Diese beiden Schmalspurlokomotiven der Trusebahn waren vierachsige Lokomotiven mit einer Spurbreite von 750 mm. Ab 1949 wurden die Nassdampf-Tenderlokomotiven von der Deutschen Reichsbahn übernommen und entsprechend umbenannt.
Während die Glückauf bereits 1908 von Ohrenstein & Koppel gebaut worden war, stellte die Trusetal ab 1924 den direkten Nachbau der ursprünglichen Lokomotive dar. Sie fand ihren Einsatz dabei hauptsächlich als Rangierlokomotive, musste aber bereits 1989 aufgrund von Verschleißerscheinungen am Kessel ausgemustert werden.
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